Ich lade Sie ein, im Laufe des Tages immer mal wieder in den Himmel zu schauen – die Weite des Himmels wahr zu nehmen, die Wolken in ihren Formen und Farben, mal ist der Himme klar und sonnig, dann grau und verhangen – einfach alles beobachten, ohne zu urteilen. Der Himmel verändert sich von Moment zu Moment. Wenn wir dann unseren Blick auf unsere Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen richten – können wir da auch das Fließende wahr nehmen, die Veränderung?